in Erinnerung

Timmy

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Status: Kastrat (verstorben)
Spitzname: Timmy-Miez
Herkunft: Unser Findling aus dem Tierheim.
Geboren: ca. mitte Mai 1994
Gestorben: mit ca. 18 Jahren am 27.04.2011 am Spähtnachmittag
Geschlecht männlich
Farbe: blue-tabby-mc
Ein blau-getigertes Fell, dessen Muster auf dem Rücken durch das lange Fell verwaschen wirkt.
Er hat wundervolle grüne Augen, umrahmt von beigen Eyelinern.
Der Ziegelrote Nasenspiegel wird von silbrig hellen Schnurrkissen und Kinnfell unterstrichen.
Beschreibung: Er ist unser Senior. 
Für sein alter war er noch sehr aktiv hielt das ganze Haus auf Trab.
Seine Herkunft war unbekannt. Die Fellkonsistens verriet aber Perservorfahren.
Im Alter von ca. 9 Wochen haben wir ihn im Tierheim Friedrichshafen entdeckt.
Aus dem Bericht vom Tierheim ging hervor, dass er mit einer Gruppe verwilderter Hauskatzen unterschiedlichen Alters in einer verlassenen Scheune gefunden wurde. Auffällig war, dass er das Einzige blaugetigerte langhaarige Kätzchen in einer Gruppe schwarz-weißer und braun-getigert-weißer kurzhaariger Hauskatzenkinder war. 
Er war sehr Menschenbezogen und die anhänglichkeit ging so weit, dass er uns lieber auf Ausflügen begleitete, als ohne seine Menschen zu Hause zu sitzen.
Gerne war er Empfangskomitee an der Tür wenn jemand von uns nach Hause kam, und unterrichtet auch alle anderen darin.
Hobbys: Aus dem Fenster gucken.
Im Garten alle Fremden Katzen verscheuchen.
Gelegentlich auch mal Fischfernsehen im Aquarium gucken.
Sich rum tragen lassen, sei es auf dem Arm, aber am liebsten im Genick von Herrchen.
Für Leckerlies Pfote geben und Köpfchenschmusi machen.
Im Treppenhaus Arien singen (da hallt es so schön), auch Nachts um drei.
Im Katzenklo selbst an der Decke oder bis nach "China" Katzenstreu kratzen.
Seit unser Wusel Raissa im Haus ist, wird einmal am Tag Etagenfangen gespielt, was zur Disziplin aller Kätzischen Hausgenossen geworden ist.
Lieblingsplatz Nachts bei Robert auf dem Kopfkissen schlafen.
Timmy hat sich als liebevoller Opi unseren Katzenkindern gegenüber gezeigt.
mäckelig: Sobald es frische Rinderleber gab, stant er parat und zeigte sich von seiner gierigsten Seite.
Er hasste Vitaminpaste, überhaupt alles was Matschig ist. 
Nassfutter wurde nur gefressen, damit die Anderen nicht alles alleine bekamen.
In der Zeit, nach dem Puschel gestorben war hatte er nur Trockenfutter gefressen. 
Was ihn nach einem Jahr an Harngrieß erkranken ließ.
Die Lehre daraus war: Lieber das Geld für qualitatives Trockenfutter ausgeben, als beim Tierarzt 200 Euro lassen.
Zusätzlich bekommt er spezielles Diätfutter, dass Harngrieß abbauend wirk.
Todesursache: Chronlische Bauchspeicheldrüsenentzündung verursacht durch zu starke Antibiotika kombiniert mit Krebs.
(Bericht folgt)

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