Der
Ursprung war:
Mir
zwei Träume zu erfüllen.
1.
Eine langhaarige Rassekatze zu kaufen.
2.
Einmal einen Wurf Kätzchen auf zu ziehen.
In
"Der
lange Weg zum Züchter" habe ich beschrieben, was zwei Wünsche
nach sich ziehen.
Nun
hat mich der "Norweger-Vierus" entgültig erfasst.
Wer
diese Rasse kennengelernt hat wird es nachempfinden können.
Zusammengefasst:
Ich
möchte einen Beitrag zum Erhalt der Norwegischen Waldkatze leisten.
Diese
Rasse hat mich in ihrer Schönheit und ihren besonderen Charaktereigenschaften
begeistert.
Zumal
hat sie ihre Existenz im Adelstand der Rassekatzen eigentlich einem Schutzprogramm
zu verdanken,
der
sie vor dem Aussterben gerettet hat.
Geplant
sind ein- bis zweimal im Jahr Nachwucht zu bekommen.
Und
diese sehr menschenbezogen und gesund aufzuziehen.
"Jedes
Wesen ist das Ergebnis seiner Erfahrungen!"
Daher
sollten alle Kätzchen die Erfahrungen bekommen, die ihnen helfen zu
liebenswerten,
anhänglichen
Geschöpfen zu werden, die nicht vor Panik tot umfallen,
wenn
sie einen Staubsauger sehen.
Genauso
wähle ich das Zukünftige zu Hause für sie aus.
Ein
Kätzchen ist kein Spielzeug, es ist eines der gefühlvollsten
Wesen dieser Welt.
Die
Liebe, die sie für uns hat soll sich nicht in Wut und Hass verwandeln.
Ich
sage:
"Ist
die Katze glücklich, ist auch der Mensch glücklich."
Auch
wenn der Preis meiner Katzen sich aus den Ausgaben zusammensetzt,
der
sich durch die Rassekatzenzucht ergibt, sehe ich ihn aber auch als eine
Schutzgebühr an.
Eigentlich
ist jedes Leben wertvoll und es ist schade das Mischlinge
und
Hauskatzen wie "Weg-Werf-Ware" behandelt werden.
"Was
nix koscht, isch nix!"
Klein
fängt man an.
Meine
erste Zuchtkatze war IC.
Arctitiger's Raissa, sie ist die Urmutter von "de Venetus".
Nachdem
ihre Töchter in ihre Fußstapfen getreten sind geniest sie jetzt
bei uns ihren Kastratenruhestand.
Unser
erster eigener Zuchtkater war Tegei
no tora's Bobesch.
Jetzt
geniest er seinen Kastratenruhestand.
Unser
Nachwuchszuchtkater ist Ch.
Dino von der Mühlgasse.